Land Rover Discovery: Vom Gelände-Profi zum anspruchsvollen Allrounder
Die erste übrigens seit der Übernahme von Land Rover durch Ford in 2000. Doch diese Moment-Aufnahme trügt. Denn unter dem ähnelnden, aber dennoch neuen Blechkleid steckt jede Menge modernste Technik, die nach dem Willen der Land Rover-Ingenieure den einstigen "Spezialisten für Schlamm und Geröll" zum wettbewerbsfähigen Sport-Utility-Fahrzeug mit auch auf befestigtem Untergrund überzeugenden Fahrleistungen und Komfort mutieren lassen soll.
Möglich wurde dies durch den Bruch mit der Starrachsen-Tradition und die Entwicklung einer integrierten Karosserie-Chassis-Konstruktion, die auch die Basis für alle zukünftigen Land Rover-Fahrzeuge werden wird. Sie kombiniert die Verwindungssteifigkeit sowie die Komfort- und Dynamik-Eigenschaften einer selbsttragenden Karosserie mit der Robustheit und Flexibilität eines klassischen Leiterrahmen-Chassis. Zusammen mit der Einzelrad-Aufhängung und der höhenverstellbaren Luftfederung sowie der erheblich präziser als beim Vorgänger arbeitenden Zahnstangen-Servolenkung kann man sich so entspannt nicht nur auf der Autobahn, sondern auch auf kurvenreichen Straßen zügig und gleichzeitig sehr komfortabel bewegen.
[1] [2] [3] [nächste Seite ::]