Vorstellung Land Rover Freelander: Ein neues Gesicht
Hatte der Freelander der ersten Generation nach den Charakter eines Einsteigermodells, bei dem die Marke und der Preis viele Kompromisse bei Größe, Technik und Materialien aufgewogen haben, so steht der Neue als ein attraktives Angebot für die Freunde des kompakten Sport Utility Vehicles (SUV) da. Er ist viel mehr Personenwagen als der alte und hat nichts an seinen Qualitäten abseits der Straße verloren, sondern auch in dieser Hinsicht dazu gewonnen.
Gegenüber dem Vorgängermodell wuchs der Freelander der zweiten Generation in der Länge nur um 50 Millimeter auf 4,50 Meter und um 32 Millimeter in der Höhe auf 1,74 Meter. Den sofort spürbaren Zugewinn an Raum bringt die um fast elf Zentimeter auf 1,91 Meter gewachsene Breite. Das ist ein Wort für ein SUV. Zusammen mit der sehr hohen Sitzposition vorn und den noch einmal höheren Sitzen für die Hinterbänkler entsteht so auf allen Plätzen das angenehme Gefühl von Großzügigkeit.
Der Freelander ist endlich mal wieder ein Auto, dass der Fahrer wirklich im Blick hat. Die steile, für Land Rover typische Schnauze und das steile Heck lassen Zweifel aufkommen, wo der Wagen beginnt und endet. Dank des recht kleinen Wendekreises von 11,4 Metern und der sehr direkten Lenkung, stellen einen also selbst enge Innenstädte nicht vor scheinbar unlösbare Schätzaufgaben.
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