Vorstellung Subaru Forester:
Subaru ist der weltgrößte Hersteller von Allrad-Pkw. In Deutschland gehört der seit 25 Jahren hier operierende Auto-Produzent dagegen zu den kleineren Anbietern. 9209 neu zugelassene Fahrzeuge im vergangenen Jahr bedeuten eben nur einen Marktanteil von 0,3 Prozent. Der kontinuierliche Aufschwung in den letzten Jahren (2004: plus 9,1 Prozent) trotz allgemeiner Flaute ist dennoch beachtlich und in 2005 will man erstmals die 10.000-Einheiten-Grenze knacken. Entscheidend dazu beitragen soll die neue Generation des Allrad-Sport Utility Vehicle Forester, die Geländegängigkeit, Variabilität und Limousinenkomfort verbindet und ab sofort bei den Händlern steht.
In 2004 entschieden sich bereits 3101 Kunden und damit 33,7 Prozent aller deutschen Subaru-Käufer für das Modell, in diesem Jahr sollen es 4000 werden. In 2006 dann sogar 4500. Äußerlich präsentiert sich der grundlegend überarbeitete Forester des Modelljahrgangs 2006 mit flacherer Haube, neuen Frontscheinwerfern mit integrierten Nebelleuchten und tiefer gelegtem vorderen Stoßfänger zwar immer noch kraftvoll, aber dynamisch-eleganter als sein Vorgänger. Das dürfte ihm bei denjenigen, die weniger ein "Arbeitstier" im leichten Gelände oder einen bärenstarken Zugwagen bis zu zwei Tonnen, sondern hauptsächlich ein multifunktionales Freizeitfahrzeug suchen, neue Pluspunkte einbringen. Die wesentlichen Änderungen entfallen aber auf den Innenraum und die Technik unterm Blech inklusive eines neuen 2.0-Liter-Basismotors mit 158 PS (116 kW).
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