Nissan Qashquai rollt am Wochenende zu den Händlern
Zur bulligen, senkrechten Geländewagen-Schnauze sowie dem vorderen und hinteren Unterfahrschutz samt den seitlichen Schwellern aus dunklem Kunststoff fügen sich die heute üblichen markanten Sicken längs der ansteigenden hohen Seitenlinie und um die Radhäuser. Mit der Mischung aus dynamischer Härte, weichen Linien und betonten Rundungen ergibt sich ein ungewöhnliches Gesamtbild.
Bei den Motoren haben die Kunden die Wahl zwischen je zwei Diesel- und Benzin-Aggregaten: Der Basis-1,6-Liter-Ottomotor leistet 85 kW/115 PS bei maximal 160 Nm Drehmoment; die 2,0-Liter-Variante bringt es auf 103 kW/140 PS und 200 Nm. Die Leistungsdaten der 1,5 und 2,0 Liter großen Common-Rail-Turbodiesel lauten 78 kW/106 PS und 110 kW/150 PS beziehungsweise 240 und 320 Nm. Neben manuellen Fünf- und Sechsganggetrieben sind eine Sechsstufen-Automatik und ein stufenloses CVT-Getriebe mit manueller Schaltoption im Angebot.