Fahrbericht Nissan Murano: Design für den Großstadtdschungel
Wo es früher nur grob geschnitzte Geländewagen für den Offroad-Einsatz gab, buhlen mittlerweile diverse Autos um die Gunst der Kunden, die eine schicke Schale mit einem Allradantrieb kombinieren. Einer der optisch auffälligsten Vertreter dieser Spezies ist der Nissan Murano, der neben seinem frisch-eleganten Design auch noch einen günstigen Preis in die Waagschale wirft.
Fürs Gelände bietet der Murano - außer einem Allradantrieb und der Möglichkeit, je 50 Prozent der Kraft nach vorn und hinten zu leiten - rein gar nichts. Das will er auch gar nicht. Das vom Marketing "Crossover" getaufte Auto fühlt sich im Großstadtdschungel und mehr noch auf der Autobahn wesentlich heimischer als abseits befestigter Pisten. Er fahrt sich wie ein zu groß geratener Pkw und sehr komfortabel. Was auch an seinen Dimensionen liegt. Auf 4,77 streckt sich die Karosserie, 1,88 Meter Breite und ein Radstand von 2,82 Meter sorgen für Platz satt im Innenraum. 476 Liter passen dann noch in den Kofferraum, der sich mit zwei Handgriffen auf 1965 Liter erweitern lässt.
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