Vorstellung Mitsubishi Outlander: In jeder Hinsicht gewachsen
Sonst lässt das Top-Modell keine Wünsche offen: Xenon-Licht gehört ebenso zum Lieferumfang wie ein hervorragendes Hifi-System mit 6-fach-CD-Wechsler und Subwoofer im Kofferraum, eine Bluetooth-Schnittstelle, ein Smart-Key-System für schlüssellosen Zugang, 18-Zoll-Räder oder ein Tempomat. Ein Festplattenbasiertes DVD-Navigationssystem mit Touchscreen ist gegen Aufpreis bestellbar.Der Outlander sieht nicht nur recht sportlich aus, er lässt sich auch so bewegen. Die straffe Abstimmung lässt ihn in Kurven kaum eintauchen, dennoch ist der Komfort ordentlich. Kurze Stöße werden gut weggebügelt, auch bei schneller Autobahnfahrt läuft das Fahrzeug sauber geradeaus. Der Japaner lässt sich erstaunlich handlich um die Ecken zirkeln. Einfache Bedienung und eine knackige Lenkung runden das Paket ab. Der Allradantrieb hält das Fahrzeug dabei sicher auf Kurs. Das intelligente System verteilt je nach Bedarf über eine Lamellenkupplung die Kräfte an die vier Räder, per Drehschalter kann der Fahrer auch einen Zweiradmodus oder Allradantrieb für gröberes Gelände wählen, die je 50 Prozent der Kraft an Vorder- und Hinterräder leitet.Fazit: Mehr Platz, mehr Flexibilität, eine flotte Optik und ein fairer Preis. So wird der Outlander seine Kunden finden. In Deutschland sollen es im ersten Jahr 7500 Kunden werden. Auch den PSA-Konzern wird es freuen, denn der bringt SUVs als Peugeot 4007 und Citroen C-Crosser auf Basis des Japaners im Herbst auf den Markt.