Vorstellung Mitsubishi ASX: Kompakter Crossover am Start
Als optional wählbare Zusatzausstattungen offeriert Mitsubishi u.a.: Klimaautomatik mit kühl- bzw. beheizbarem Handschuhfach, Einparkhilfe mit Rückfahrkamera, Bluetooth-Mobiltelefon-Freisprechsystem mit Sprachsteuerung, USB-Anschluss, abgedunkelte Privacy-Verglasung, „Wide-Vision“-Xenonscheinwerfer und das festplattenbasierte Multi-Kommunikationsstem MMCS mit 7-Zoll-LCD-Display samt Touchpanel-Bedienung. Wer von ganz besonderem Sound verwöhnt werden möchte, kann das von der Premium-Anlage (Rockford Fosgate) mit Hochleistungsverstärker (710 W), neun Lautsprechern und digitalem Soundprozessor erwarten.
Der beeindruckende motorische „Hammer“ ist das neu entwickelte Common-Rail-Dieseltriebwerk 1.8 DI-D, das 110 kW/150 PS leistet. Aber nicht seine Potenz (110 kW/150 PS, 300 Nm) fällt aus dem Rahmen, sondern eine bis dato weltweite Einmaligkeit: der ASX hat den ersten Pkw-Dieselmotor mit variabler Ventilsteuerung auf der Einlassseite. Das Ganze heißt „Mitsubishi Innovative Valve timing Electronic Control“ (MIVEC). Der Effekt dieser Innovation beschränkt sich nicht auf auffällige Sparsamkeit beim durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch, für deren Beweis Mitsubishi 5,5 Liter Diesel (145 gCO2/km) ins Feld führt (Allradler: 5,7 l, 150 gCO2/km). Der neue Diesel weiß bereits beim Losfahren mit auffallend geschmeidigem Lauf zu imponieren, der dem Selbstzünder weitere Sympathien einbringen dürfte. Erreichter Fortschritt, der beim Fahren wirklich spürbar ist. Folgen soll demnächst noch ein kleinerer Diesel (85 kW/116 PS).
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